Zonenkonzepte sind in vielen Unternehmen ein wichtiger Baustein der Abwehrmassnahmen gegen unerwünschten Zugriff. Erfahren Sie, mit welchen Massnahmen Sie Ihr Netzwerk wirksam vor unerwünschten Besuchern oder Attacken schützen.
Bei der Minimierung der Angriffsvektoren spielen Firewalls eine entscheidende Rolle. Über ein Regelwerk wird entschieden, welche Datenpakete passieren können. Firewalls übernehmen immer öfter auch Funktionen bis zur Applikationsschicht – das macht sie zum zuverlässigen Gatekeeper Ihres Netzwerks. Werden sie zusätzlich mit Intrusion Detection und Intrusion Prevention System (IDS/IPS) Lösungen kombiniert, lassen sich verdächtige Aktivitäten bis zum Endgerät erkennen. So können Sie auf potenzielle Angriffe in Echtzeit reagieren!
In der Theorie besteht ein Zonenkonzept aus mehreren Zonen, die durch Firewalls getrennt werden. Dabei werden erlaubte und nicht erlaubte Übergänge festgelegt und Ausnahmen definiert. Die praktische Umsetzung bei mehreren Instanzen und Funktionen, die nicht auf allen Instanzen verfügbar sind, ist allerdings nicht ganz einfach. Eine weitere Herausforderung: In einem Verkehrsfluss von A nach B müssen – ähnlich wie im Stadtverkehr – mehrere Zonen und damit auch mehrere Firewalls durchquert werden.
So erhöhen Sie die Wirksamkeit Ihres Abwehrdispositivs in 5 Schritten:
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