Unter Workload Automation verstehen wir die automatisierte Bereitstellung, Änderung und Löschung von IT-Ressourcen wie virtuellen Maschinen, Containern oder anderen Services.

Was versteht man unter einer agnostischen Automatisierungslösung?

Agnostisch bedeutet in der IT, dass etwas funktionieren kann, ohne die zugrundeliegenden Details des Systems, in dem es arbeitet, zu «kennen» oder etwas davon zu brauchen. Oder anders gesagt: eine agnostische Lösung ist interoperabel und funktioniert auch unabhängig davon, ob die Infrastruktur lokal oder in der Cloud betrieben wird. Dies kann beispielsweise sinnvoll sein, wenn mehrere Hypervisor-Hersteller oder hybride Betriebsmodelle unterstützt werden sollen.

Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Umsetzung

• End-to-End-Prozess
• Berücksichtigung des gesamten Lebenszyklus
• Darreichungsform

End-to-End Prozess

Unabhängig davon, weshalb Sie Automatisierung einsetzen oder verbessern möchten: Der End-to-End-Ansatz ist stets ein zentraler Erfolgsfaktor. «End to End» bedeutet, dass die Arbeitsschritte, die es zu automatisieren gilt, vom Benutzer initiiert werden und die Fertigstellung respektive das Resultat dem Benutzer wieder zurückgemeldet wird. Und dies erfolgt so, dass der Benutzer mit der Rückmeldung etwas anfangen und im Idealfall seine Arbeit weiterführen kann.

Berücksichtigung des gesamten Lebenszyklus

Um eine effiziente Verwaltung von IT-Services sicherzustellen, muss der vollständige Lebenszyklus betrachtet werden. Wir verwenden dafür jeweils das CRUD-Modell. Dabei werden Phasen des Lebenszyklus wie die Erstellung (Create), das Lesen (Read), das Aktualisieren (Update) und das Löschen (Delete) betrachtet und umgesetzt.

Zusätzlich empfehlen wir weitere Attribute wie beispielsweise einen Eigentümer (Owner) der Services mitzuführen. Damit erhält der Verantwortliche eine Übersicht über die aktuelle Ressourcenverwendung und kann bei Bedarf intervenieren. Durch Vorgaben wie beispielsweise maximale Laufzeiten lassen sich Leerläufe vermeiden und nicht verwendete Ressourcen können freigegeben werden.

Darreichungsform

Für die Benutzerakzeptanz sind das Look-and-Feel und die Bedienung der Oberfläche entscheidend. Die Toolauswahl ist also nicht nur für IT-Fachleute ein wichtiges Kriterium – richtige Funktionalitäten, Verfügbarkeit von Fachkräften, Investitions- und Zukunftssicherheit sind zentral. Entsprechend haben wir auch diese Aspekte immer im Blick! Ebenso wichtig sind uns Auswahlfreiheit und Unabhängigkeit von zugrundeliegenden IT-Infrastrukturen, deshalb setzen wir Ihre Automatisierungslösung bevorzugt mit https://morpheusdata.com/ um.

Möchten Sie mehr zum Thema Workload Automation erfahren? Kontaktieren Sie hier unseren Spezialisten Ümit Sengül.

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